Gerolf Kaßbaum

INTEGRATIVES QIGONG

bietet die Erweiterung der klassischen Übungsformen des Qigong durch Elemente, die die klangliche und die seelisch-fühlende Ebene des Menschen ansprechen.
 
Die Integration der seelischen Ebene  meint vor allem die lebendige Zuwendung  zu unseren Bedürfnissen (den körperlichen, seelischen, geistigen). Der bewusste Umgang mit dem eigenen Fühlen und den dahinter liegenden Bedürfnissen basiert auf der Praxis der Gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg). Dies stellt eine meiner Erfahrung nach äußerst schöne Erweiterung des achtsamen Selbstumgangs dar, wie wir es in den Übungen des traditionellen Qigong auf der körperlich-energetischen Ebene praktizieren.
Die Anregungen hierzu finden im meditativen Rahmen z.T. auch in geleiteten Partnerübungen und in (meist stillen) Gruppenübungen statt.
 
Ein  weiteres besonderes Element der Integrativen Qigong-Praxis besteht in der Einbeziehung der eigenen Stimme. Diese Hinzunahme in das Übungsgeschehen ermöglicht eine vertiefte energetische Erfahrung im Übergang zwischen Seele und Körper. Das von Natürlichkeit und (Leistungs-) Freiheit getragene Summen, Klingen und Tönen ergänzt und befruchtet die Prozesse, lässt sie so ganz zu unserem Ureigenst-Inneren werden.
Sängerische Vorerfahrung ist hierzu nicht vonnöten!
 
Ziel ist eine neue belebende Erfahrung für Körper, Seele und Geist durch das Zusammenführen der Essenzen von Qigong, Stimmenthüllung und Gewaltfreier Kommunikation.


Kurstermin: dienstags 20.00-21.30 (ab Feb. 20) Buddhistisches Zentrum Bodhicharya

12/10 (erm.) pro Termin - 10er-Karte 110/95 €

https://bodhicharya.de

Die Idee des Zusammenführens verschiedener Ebenen basiert auf  meinem großen Interesse, unterschiedliche heilende Ansätze miteinander zu verbinden, die sich gegenseitig ergänzen und bereichern.
Neben dem Qigong sind das eben vor allem die Gewaltfreie Kommunikation  und die Ganzheitlich-Klangorientierte Stimmenthüllung.
Außerdem fließen Aspekte ein von: Kinesiologie, Shiatsu, Eutonie, Eurhythmie  und klangorientierter Körperarbeit.